Nebenher habe ich vom Parmaschinken eine abgeschnittene Speckschwarte ausgelassen, darin Zwiebelwürfelchen angehen lassen und noch gehackte Petersilie hinzugefügt.
Die Bratkartoffeln habe ich aus rohen Kartoffelscheiben gemacht. Dazu etwas Öl in die Pfanne gegeben und die Kartoffelscheiben bei geringer Hitze langsam gegart und von beiden Seiten geröstet.
Für die gedünsteten Äpfel habe ich Äpfel der Sorte Braeburn in Spalten geschnitten, in einer Pfanne Puderzucker karamellisieren lassen, die Apfelspalten darin kurz angedünstet, noch einen Stich Butter dazugegeben und die Apfelspalten darin geschwenkt.
Auch wenn es keine optimale Blutwurst war, uns es hat es sehr, sehr gut geschmeckt. Der Aufwand war allerdings auch nicht ganz unbeträchtlich und vermutlich sind nur wirkliche Blutwurstfans dazu bereit.