Penne Rigate mit Ragù Bolognese

Heute abend habe ich es mir ganz einfach gemacht. Im Kühlschrank war noch ein Glas mit selbstgemachter Bologneser Sauce, im Vorratsschrank eine Tüte mit Penne Rigate und ein Stück Parmigiano Reggiano fand sich auch noch.

Was lag näher als die Pasta al dente zu kochen, nebenher die Bolognese aufzuwärmen, ein paar Parmesanspäne abzuhobeln und in einen Pastateller zu füllen?

Penne Rigate mit Ragù Bolognese und Parmesanspänen

Schnell fotografiert und los ging’s …

Penne Rigate mit Ragù auf der Gabel

5 Gedanken zu „Penne Rigate mit Ragù Bolognese

  1. Bolli

    Ich könnte eigentlich jeden Tag Ragù Bolognese essen!!!!

    Und, na ja, mit Rigatoni hat den Vorteil, dass man nachher nicht überall diese Spritzer auf dem Hemd hat……oder bin ich der einzige, der Spaghetti nie richtig essen kann?

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  2. Ulli Beitragsautor

    @Robert
    Im gestehe, dass ich die Zeit für ein fotografisches Experiment eingeplant hatte 😉
    Weggeputzt war es dann gleich!

    @Bolli
    Bolognese esse ich auch sehr gerne, insbesonders, wenn man weiß, was drin ist. Mit den Rigatoni hast Du recht, Spaghetti sind sehr viel gefährlicher! Obwohl, es ist mir trotzdem gelungen, dass mir ein Rigatono auf dem Weg vom Teller zum Mund auf die Hose gefallen ist 😉

    Frohe Ostern!
    @Bolli, bei uns ist ja heute schon Feiertag, in der Region Île-de-France ja nicht, was der arbeitenden Bevölkerung bestimmt weniger gefällt!

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  3. Barbara

    Schönes Foto! Hast Du den ganzen Rosmarin aufgegessen? 😉

    Das schmeckt wirklich immer gut, die Bolognese eignet sich zur Vorratshaltung, Parmesan ist immer im Haus – auch bei uns eines der Standardgerichte. An Penne Rigate haben wir uns aber irgendwann mal sattgegessen, zurzeit sind wieder Spaghetti dran.

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  4. Ulli Beitragsautor

    @Barbara
    Der Rosmarin war mir zu stachelig, die Kamera war da weniger empfindlich 😉
    Was die Spaghetti betrifft, Bolli hat ja geschrieben wie gefährlich sie sind!
    Frohe Ostern

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