Bei uns geht es im Augenblick etwas chinesisch zu. Beim derzeitigen reichhaltigen visuellen Angebot muß man ja Appetit auf Wok-Gerichte bekommen – dass sie einfach nachzukochen sind, ist außerdem noch ein nicht zu unterschätzender Faktor.
Da ich noch einige getrocknete Morcheln im Vorrat habe, kam mir dieses Gericht sehr gelegen…
========== | REZKONV-Rezept – RezkonvSuite v1.4 |
Titel: | PIKANTE SCHWEINEFLEISCHPFANNE |
Kategorien: | Fleisch, Schwein, China |
Menge: | 1 Rezept |
Zutaten
4 | Getrocknete Morcheln | ||
300 | Gramm | Schweinefilet | |
Salz | |||
4 | Essl. | Reiswein | |
1 1/2 | Essl. | Speisestärke | |
80 | Gramm | Bambussprossen (Dose) | |
80 | Gramm | Lauch | |
30 | Gramm | Frischer Ingwer | |
2-3 | Zehen | Knoblauch | |
2 | Essl. | Essig | |
2 | Essl. | Sojasauce | |
2 | Essl. | Zucker | |
100 | ml | Neutrales Öl zum Braten | |
40 | Gramm | Scharfe Bohnenpaste |
Quelle
Typisch asiatisch | |
Die besten Rezepte aus den Küchen Asiens |
Erfasst *RK* 11.08.2008 von | |
Ilka Spiess |
Zubereitung
Die Morcheln 10 Minuten in heißem Wasser einweichen, anschließend ausdrücken und in Streifen schneiden. Das Fleisch waschen, trocknen und in 6 cm lange schmale Streifen schneiden. Mit Salz würzen. 2 EL Reiswein mit 1/2 EL Speisestärke glatt rühren, falls nötig, noch etwas Wasser zugeben, und gründlich mit dem Fleisch vermischen. Die Bambussprossen abgießen, abtropfen lassen und ebenfalls in 6 cm lange schmale Streifen schneiden. Den Lauch putzen und fein würfeln. Ingwer und Knoblauch schälen und ganz fein hacken.
Den restlichen Reiswein, Essig und Sojasauce vermischen und den Zucker unterrühren. 1 EL Speisestärke mit etwas Wasser glatt rühren und unter die Sauce ziehen. Das Öl in einer Pfanne oder einem Wok erhitzen und das Fleisch darin 1 Minute scharf anbraten. Bohnenpaste, Lauch, Ingwer und Knoblauch dazugeben und 1 Minute durchbraten. Morcheln und Bambussprossen hinzufügen, mit der Sauce ablöschen und kurz aufkochen lassen.
Das Gericht zum Schluss abschmecken und sofort servieren.
Tipp: Dazu passt frisch gekochter Reis.
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Gerne noch mehr Chinawochen zum kulinarischen Beschauen 🙂