Als bekennender Wurstsalatfan habe ich heute einen Schweizer Wurstsalat zubereitet. Bierschinken hatte ich gerade keinen im Haus, daher habe ich ihn durch Schwäbische Schinkenwurst ersetzt.
Dazu ein Butterbrot – ein schönes kaltes Abendessen.
========== | REZKONV-Rezept – RezkonvSuite v1.4 |
Titel: | SCHWEIZER WURSTSALAT |
Kategorien: | Salat, Wurst, Käse |
Menge: | 2 bis 4 Personen |
Zutaten
2-4 | Radieschen | ||
200 | Gramm | Bierschinken, in Scheiben | |
100 | Gramm | Emmentaler, in Scheiben | |
4 | Frühlingszwiebeln | ||
4 | Essl. | Schnittlauchröllchen | |
H | FÜR DAS DRESSING | ||
2 | Essl. | Weißweinessig | |
2 | Essl. | Sonnenblumenöl | |
2 | Essl. | Fleischbrühe | |
1 | Teel. | Scharfer Senf | |
Salz und Pfeffer |
Quelle
Faszination Alpenküche, LINGEN-Verlag |
Erfasst *RK* 31.01.2008 von | |
Ulli Fetzer |
Zubereitung
Die Radieschen putzen, waschen, trocknen und in Scheiben schneiden. Die Wurst- und Käsescheiben vierteln und in eine Schüssel geben. Die Frühlingszwiebeln putzen, die weißen Knollen in feine Ringe schneiden und zusammen mit den Radieschen in die Schüssel geben.
Für das Dressing Weißweinessig, Sonnenblumenöl, Fleischbrühe und Senf vermischen und mit Salz und Pfeffer würzen. Über den Wurstsalat geben und gut durchmengen. Den Salat etwa 2 Stunden ziehen lassen, dann noch mal abschmecken und servieren.
(uf) Statt Bierschinken Schinkenwurst, statt Schnittlauch fein gehackte Blattpetersilie.
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Grützi!
Lecker, wenn die Franzosen doch endlich mal lernen würden, gute Wurst herzustellen!!!!
Danke! Damit könnte ich hier im Haus auch jemanden glücklich machen… 🙂
@Bolli
Man kann halt nicht alles haben. Bei Frischwurst und auch Kochwürsten haben die Franzosen schon einen Defekt, das ist richtig. Dafür gibt es bei uns z.B. keine gute Salami oder nicht die Käsevielfalt usw.
LG
Ich liebe so einen Wurstsalat!!! Ich bekomme direkt Riesenhunger wenn ich das Foto betrachte… 🙂 LG
Da krieg ich ja Heimweh! 🙂
Ulli, die „späten“ Radicchio sind nicht so bitter, Du kannst sie allerdings auch in etwas Essigwasser einweichen, dann sollen sie den bitteren Geschmack verlieren.
Ich mache oft Radicchio mit Protwein oder Balsamico, das zuckert dann auch nochmal. Aber ich glaube, dass man heutzutage die Bitterkeit rausgezüchtet hat.
übrigens, Krautkrapfen sind ja köstlich, dafür gebe ich saucisson et fromages her!!
Ich stelle noch eine Deko-Idee zur Verfügung: die Radieschen-Maus, siehe
http://hubschrauber.wordpress.com/2008/12/18/maus-auf-brot-hors-doeuvre/
Viel Spaß beim Dekorieren, Rosemarie