Archiv der Kategorie: Kuchen

Cranberry-Zitronen-Schnitten

Aus meiner Versuchsreihe mit Cranberries ist noch ein schönes Kaffeegebäck entstanden, welches ich in ähnlicher Form bei Martha Stewart gefunden und nach meinem Gusto zurecht gebogen habe. Es ist etwas fotogener als der plumpe, mit Cranberries gefüllte Knödel, den wir für den Event zubereitet haben. Aber es sind ja die inneren Werte die zählen 😉

Die Schnitten haben einen knusprigen Mürbeteigboden, darauf eine Cranberry-Marmelade, die man eigentlich selbst herstellen muss. Man kann allerdings auch fertig gekaufte Konfitüre nehmen, ich denke das geht ebenso gut und man spart etwas Zeit bei der Zubereitung. Darüber kommt ein Biskuit, der den Schnitten wieder Leichtigkeit verleiht. Ein Gebäck, das – wie eine Linzer Torte – auch noch nach zwei Tagen schmeckt.

Cranberry-Zitronen-Schnitten

========== REZKONV-Rezept – RezkonvSuite v1.4
Titel: CRANBERRY-ZITRONEN-SCHNITTEN
Kategorien: Backen, Gebäck
Menge: 16 Stück

Zutaten

H FÜR DEN MÜRBETEIG
150 Gramm   Mehl
100 Gramm   Butter
50 Gramm   Puderzucker
2 Essl.   Milch
      Butter für die Form
H CRANBERRIEAUFLAGE
200 Gramm   Getrocknete Cranberries
60 Gramm   Puderzucker
470 ml   Orangensaft oder Wasser
H BISKUITAUFLAGE
200 Gramm   Mehl
3 groß.   Eier
100 Gramm   Zucker
1 groß.   Zitrone, Saft und abgeriebene Schale

Quelle

  Eigene Vorgehensweise nach einem Vorschlag bei
  http://www.marthastewart.com
  Erfasst *RK* 29.10.2007 von
  Ilka Spiess

Zubereitung

Ofen auf 190°C vorheizen. Eine quadratische 20×20 cm Backform einfetten und zur Seite stellen.

Für die Cranberry-Auflage/Marmelade Cranberries in einen Topf mit dem Orangensaft oder Wasser geben und zum Kochen bringen. Hitze herunterschalten und unter Rühren leicht köcheln lassen, bis die Flüssigkeit absorbiert ist, das dauert ca. 25 Minuten.

Die Mischung in einen ausreichend großen Behälter geben und mit dem Mixstab grob durchhacken, zur Seite stellen.

Mürbeteig:

Aus den Zutaten für den Mürbeteig schnell einen Teig kneten oder hacken und 1/2 Stunde kalt stellen.

Anschließend ausrollen und in die Backform legen. 20 Minuten backen, bis der Boden eine goldbraune Farbe angenommen hat. Danach etwas abkühlen lassen (geht schnell).

Wenn der Mürbeteig etwas abgekühlt ist, die Cranberry-Auflage aufstreichen.

Für den Biskuit:

Eier mit dem Zucker cremig rühren, Zitronensaft zugeben und gut unterrühren. Gesiebtes Mehl zugeben und gut unterheben.

Biskuitmasse auf die Cranberries streichen.

Fertigstellen:

In ca. 20-30 Minuten bei 190°C fertig backen. Die Dauer kommt auf den jeweiligen Ofen an, immer einmal nachschauen, daß der Biskuit nicht zu dunkel wird.

Auf einem Kuchengitter abkühlen lassen.

Zum Anrichten in Quadrate schneiden und mit Puderzucker bestäuben.

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Quittentorte

Nach meinen ganzen Quitten-Aktionen hatte ich wieder einmal Lust eine Torte zu backen. Die Vorlage hatte ich bei essen & trinken gefunden und dann kräftig umgebaut.

Mit dem Ergebnis bin nicht nur ich ganz zufrieden.

Quittentorte

========== REZKONV-Rezept – RezkonvSuite v1.4
Titel: ILKA’S QUITTENTORTE
Kategorien: Backen, Kuchen, Torte, Obst
Menge: 14 Stücke

Zutaten

H BÖDEN
300 Gramm   Mehl
200 Gramm   Butter
100 Gramm   Puderzucker
4 Essl.   Milch
      Quittengelee, zum Bestreichen der Böden
50 Gramm   Dunkle Kuvertüre
H FÜLLUNG
500 Gramm   Magerquark
250 Gramm   Mascarpone
1     Orange; die abgeriebene Schale
6 Essl.   Orangensaft
75 Gramm   Puderzucker
2 Essl.   Orangenlikör
200 ml   Schlagsahne
4 Blätter   Weiße Gelatine
H AUSSERDEM
400 Gramm   Quittenmarmelade
2 Essl.   Orangenlikör
H FÜR DAS ORANGEN-QUITTEN-GELEE
100 Gramm   Quittengelee
100 Gramm   Orangensaft, frisch gepresst
3 Blätter   Gelatine
1 Essl.   Orangenlikör (optional)
H FÜR DIE FERTIGSTELLUNG
200 ml   Schlagsahne
1 Pack.   Sahnesteif
      Quittenbrot, für die Garnitur

Quelle

  Eigenes Rezept, inspiriert von
  essen & trinken November 2000
  Erfasst *RK* 06.12.2000 von
  Ilka Spiess

Zubereitung

Mürbeteigböden:

Mehl, Butter, Puderzucker, 1 Prise Salz und Milch mit den Knethaken des Handrührers zu einem glatten Teig verkneten. In Folie gewickelt für mindestens 1 Stunde in den Kühlschrank legen. Am besten man bereitet den Mürbeteig schon am Vorabend zu und läßt ihn über Nacht im Kühlschrank.

Teig in 3 gleich große Stücke teilen. Jedes Stück zu einem Kreis von 26 cm Ø ausrollen.

Mit einer Gabel mehrfach einstechen und nacheinander bei 180°C Ober-/ Unterhitze (Gas: Stufe 2-3, Umluft: 160°C) auf der 2. Schiene von unten 15-18 Minuten backen.

Kuvertüre schmelzen, Quittengelee unter Rühren erwärmen. Die Oberseite von 2 Böden sofort nach dem Backen mit dem Gelee glasieren, den restlichen mit Kuvertüre bestreichen und Böden abkühlen lassen. Übrigen Teig nochmals dünn ausrollen, Kreise von ca. 5 cm Durchmesser oder sonstige Ausstecherle ausstechen, auf ein Blech mit Backpapier setzen und wie oben 12-15 Minuten backen. Nach dem Backen Austecherle nach Wunsch mit Puderzucker bestäuben.

Füllung:

Gelatine in kaltem Wasser einweichen.

Quark, Mascarpone, Orangenschale, -saft und Puderzucker verrühren. Likör erwärmen, die Gelatine ausdrücken und darin auflösen. Unter die Mascarponemasse rühren. 20 Minuten kalt stellen.

Die Quittenmarmelade in der Mikrowelle oder im Wasserbad erwärmen und dann den Orangenlikör unterrühren.

Sahne steif schlagen, unter die Mascarponecreme heben.

Tortenaufbau:

Um einen Boden einen Ring setzen. Ein Drittel der mit Orangenlikör verrührten Quittenmarmelade darauf verteilen, ein Drittel der Mascarponemasse darüber schichten. Den zweiten Boden auflegen und die Schichtung nochmals wiederholen. Danach den dritten Boden auflegen und nochmals wiederholen.

Torte mindestens 3 Stunden, am besten über Nacht, kalt stellen.

Am nächsten Tag das Orangen-Quitten-Gelee zubereiten. Dafür die Gelatine in kaltem Wasser einweichen. Das Quittengelee mit dem Orangensaft erhitzen, gut miteinander vermischen und eventuell noch mit Zucker abschmecken. Die eingeweichte Gelatine zugeben und auflösen. Eventuell noch mit Orangenlikör abschmecken. Etwas abkühlen lassen und über die Torte geben.

Im Kühlschrank fest werden lassen.

Fertigstellen:

Nun den Tortenring entfernen, dazu mit dem Messerrücken einmal um die Torte herum fahren um ihn zu lösen.

200 ml Sahne mit Sahnesteif aufschlagen und den Tortenrand damit garnieren.

Torte mit den Teigplätzchen und – wenn vorhanden – den Ausstecherle vom Quittenbrot garnieren.

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Stück der Quittentorte

Bananen-Nuss-Kuchen

Für eine kleine Feier in Ullis Firma wurde heute kräftig gebacken. Unter anderem dieser leckere Bananen-Nuss-Kuchen.

Bananen-Nuss-Kuchen

========== REZKONV-Rezept – RezkonvSuite v1.4
Titel: BANANEN-NUSS-KUCHEN
Kategorien: Backen, Kuchen
Menge: 16 Portionen

Zutaten

100 Gramm   Nuss-Schokolade
4     Bananen
3 Essl.   Zitronensaft
200 Gramm   Weiche Butter
200 Gramm   Puderzucker
1     Unbehandelte Zitrone, die abgeriebene Schale
1 Prise   Salz
4     Eier (Kl. M)
200 Gramm   Mehl
2 Teel.   Backpulver
120 Gramm   Gehackte Walnusskerne
H ZITRONENGLASUR
150 Gramm   Puderzucker
1 klein.   Eiweiß
1/2     Zitrone; den Saft
H FÜR DIE DEKO
50 Gramm   Dunkle Schokolade mit hohem Kakaoanteil
      – grob gehackt
50 Gramm   Walnusskerne; mit
2 Essl.   Zucker; in einer beschichteten Pfanne
      – karamelisiert

Quelle

  Nach essen & trinken für jeden Tag 1/2004
  Erfasst *RK* 20.10.2007 von
  Ilka Spiess

Zubereitung

Vorbereitung:

Nuss-Schokolade fein hacken. Die Bananen schälen, würfeln und mit 2 El Zitronensaft mischen.

Weiche Butter, Puderzucker, Zitronenschale und Salz mit den Quirlen des Handrührers 8 Min. sehr cremig rühren. Eier einzeln jeweils 1/2 Min. unterrühren.

Kuchenmasse:

Mehl und Backpulver mischen, gehackte Walnusskerne und gehackte Schokolade unterrühren. Bananenwürfel unterheben. In eine mit Backpapier ausgelegte Kastenform (30 cm Länge) streichen.

Backen:

Im vorgeheizten Ofen bei 170 Grad auf der 2. Schiene von unten 70-80 Min. backen (Gas 1-2, Umluft bei 150 Grad). Abkühlen lassen.

Zitronenglasur:

Puderzucker in eine Schüssel sieben, Eiweiß mit dem Zitronensaft verrühren und in den Puderzucker einrühren. Event. nicht die ganze Menge des Eiweiß-/Zitronensaft- Gemischs verwenden, die Glasur sollte nicht zu flüssig werden.

Fertigstellen:

Die Zitronenglasur über den noch lauwarmen Kuchen verteilen. Mit der gehackten dunklen Schokolade und den karamelisierten Walnüssen bestreuen und Glasur fest werden lassen.

Zubereitungszeit 1 h 45 min, plus Kühlzeit.

Im Original wurden statt selbstgemachter Zitronenglasur eine 100g-Packung fertige Zitronen-Kuchenglasur, statt Walnusskernen Haselnusskerne und für die Deko eine Banane in Scheiben und 40 g gehackte Nussschokolade verwendet.

Die karamelisierten Walnusskerne machen sich sehr gut.

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Apfelkuchen sehr fein

Das ist der einfachste aller Apfelkuchen, er stammt aus einem sehr alten Dr. Oetker Backbuch, das mich schon mein halbes Leben begleitet. Seinen Namen hat er ebenfalls von Dr. Oetker bekommen und ich finde, sie haben damit nicht übertrieben, er schmeckt wirklich sehr fein und ist ganz unkompliziert in der Herstellung und somit auch für Backanfänger bestens geeignet.

Damit er nicht ganz so brav daher kommt, habe ich ihm noch einen Mürbeteigboden verpasst. Das gibt ihm einen knackigen zusätzlichen Biss und er läßt sich sehr bequem vom Blech auf Kuchenplatte und Teller transportieren.

Apfelkuchen_1

Mürbeteig_1

Für die Mürbeteigplatte rolle ich den Teig auf einem Backpapier rechteckig aus und drücke dann einen Tortenring in der Größe meines Kuchens auf den Teig.

Während des Backvorgangs bleibt der Tortenring auf dem Teig stehen, um sicherzustellen, daß sich die Platte nicht selbstständig macht.

Mürbeteig_2

So bleibt der Boden sehr schön flach und die Reste, die außen übrig bleiben, werden von großen und kleinen Schnabulierern gerne genommen.

Mürbeteig_aprikot

Dann wird nur noch aprikotiert. Iich habe Quittengelee genommen, welches ich nochmals kurz aufgekocht und mit einem Schuß Calvados glatt gerührt habe.

Apfelkuchen darauf setzen, gut abkühlen lassen, und geniessen.

========== REZKONV-Rezept – RezkonvSuite v1.4
Titel: MÜRBETEIGBODEN FÜR TORTENUNTERLAGE
Kategorien: Backen, Kuchen, Torte
Menge: 1 Rezept

Zutaten

H FÜR DEN MÜRBETEIG
150 Gramm   Mehl
100 Gramm   Butter
50 Gramm   Puderzucker
2 Essl.   Milch

Quelle

  Nach: Eva Heß
  Erfasst *RK* 03.03.2006 von
  Ilka Spiess

Zubereitung

Für den Mürbeteig die Zutaten schnell zu einem Teig verarbeiten, in Frischhaltefolie einschlagen und zwei Stunden im Kühlschrank ruhen lassen. Teig ausrollen, mit einem Tortenring ausstechen und auf Backtrennpapier umsetzen.

Im vorgeheizten Ofen bei 180°C ca. 10 Minuten backen.

(is) Ich habe den Mürbeteig auf einem Backpapier rechteckig ausgerollt und dann mit dem Tortenring ausgestochen, aber noch nicht gelöst sondern die Ränder mitgebacken, das gibt ein schönes Knabbergebäck.

Der Boden ist wunderbar zart und mürbe – unbedingt Puderzucker verwenden!

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========== REZKONV-Rezept – RezkonvSuite v1.4
Titel: APFELKUCHEN SEHR FEIN
Kategorien: Backen, Kuchen
Menge: 1 Springform 26 cm Ø

Zutaten

100-125 Gramm   Butter
125 Gramm   Zucker (davon habe ich ca. 50 g Vanillezucker
      — aus eigener Produktion verwendet)
2-3     Eier
1 Prise   Salz
1     Zitrone, den aAbrieb
150 Gramm   Weizenmehl
50 Gramm   Speisestärke
2 gestr. TL   Backpulver
1-4 Essl.   Milch
H BELAG
500-750 Gramm   Äpfel
50 Gramm   Gehobelte Mandeln (is, optional)
  Etwas   Puderzucker zum Bestäuben

Quelle

  Nach Dr. Oetker Backbuch
  Erfasst *RK* 14.09.2007 von
  Ilka Spiess

Zubereitung

Für den Teig das Fett schaumig rühren und nach und nach Zucker, Eier und Zitronenschale hinzugeben.

Das mit Backpulver gemischte und gesiebt Mehl esslöffelweise unterrühren. Wenn der Teig fester wird, so viel Milch hinzugeben, daß er schwer reißend vom Löffel fällt.

Den Teig in eine gefettete Springform füllen und glatt streichen.

Für den Belag, die Äpfel schälen, in Viertel schneiden, mehrmals der Länge nach einritzen und kranzförmig auf den Teig legen.

Den erkalteten Kuchen mit Puderzucker bestäuben

Backofen auf 175-195 Grad vorheizen. Backzeit 40-50 Minuten

Statt der Äpfel kann man auch Sauerkirschen verwenden.

(is) wenn es mal schnell gehen soll, das Mehl mit dem Backpulver in eine Schüssel sieben, alle übrigen Teigzutaten dazu geben und mit den Quirlen des Handrührers kurz verrühren, funktioniert bestens.

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Apfelstrudel mit Walnüssen

Das Foto war mal wieder eine Herausforderung für die hungrigen Esser, denen der Duft des frisch aus dem Ofen geholten Strudels in die Nase stieg.
Apfelstrudel
Wie man sieht, ließ sich der reale Apfelstrudel im heißen Zustand nicht sauber schneiden, aber soweit wie die Foodfotografen, die einfach einen tiefgefrorenen Strudel präsentieren, wollten wir nicht gehen 😉

========== REZKONV-Rezept – RezkonvSuite v1.4
Titel: GEZOGENER APFELSTRUDEL
Kategorien: Backen, Kuchen, Strudel
Menge: 1 Rezept

Zutaten

H FÜR DEN STRUDELTEIG
200 Gramm   Mehl (Typ 480)
      — (is 550)
1/8 Ltr.   Wasser, lauwarm
1 Essl.   Pflanzenöl
1     Ei
1 Prise   Salz
      Mehl, zum Bestäuben
      Butter, zum Bestreichen
      Öl, zum Bestreichen
H FÜR DEN APFELSTRUDEL
1 1/2 kg   Äpfel, säuerlich, geschält, entkernt
150 Gramm   Zucker
1 Teel.   Zimt
1 Essl.   Vanillezucker
80 Gramm   Rosinen*
2 Essl.   Rum
2-3 Essl.   Sahne
100 ml   Milch
      Puderzucker, zum Bestäuben

Quelle

  Nach Alfredissimo bei
  Rosi Mittermeier und Christian Neureuther
  Erfasst *RK* 21.02.2006 von
  Ilka Spiess

Zubereitung

Mehl kegelartig auf der Arbeitsfläche aufhäufen, oben einen Krater bilden. Salz, Öl, Ei und nach und nach Wasser beigeben und alle Zutaten zu einem glatten Teig verkneten. Teig dünn mit Öl bestreichen und zugedeckt ca. 1/2 Stunde ruhen lassen. Ein Tuch mit Mehl bestäuben, Teig ebenfalls mit Mehl anstäuben und mit dem Nudelholz gleichmäßig ausrollen. Mit flüssiger Butter bestreichen, zugedeckt 5 Minuten ruhen lassen. Den Teig mit dem Handrücken hauchdünn gleichmäßig ausziehen, dabei beide Hände verwenden. Ränder abschneiden.

Backofen auf 220°C vorheizen.

Äpfel vierteln, in ca. 3 mm dicke Scheiben schneiden und mit dem Zucker, Vanillezucker, Zimt, Rum und Rosinen vermengen. Den Strudelteig ausrollen, mit der Sahne bestreichen, dünn auf dem bemehlten Tuch ausziehen und die Ränder abschneiden. Strudelteig mit der Apfelmasse belegen, straff einrollen und die Enden gut zusammendrücken. Auf ein gebuttertes Backblech legen und in den Ofen geben. Nach 10 Minuten den Strudel mit der Milch bestreichen und weitere 30 Minuten fertig backen. Mit Puderzucker bestreut, warm oder kalt servieren.

Tipp: Am leichtesten lässt sich Strudelteig ausziehen, indem man ihn auf einem bemehlten Tuch mit dem Nudelholz fingerdick ausrollt, 5 Minuten zugedeckt ruhen lässt und mit flüssiger Butter kräftig bestreicht. Anschließend lässt sich der Teig wunderbar ziehen.

(is)

* Rosinen waren gerade nicht im Haus und am Sonntag auch nicht zu beschaffen, so mußte es ohne gehen. Ich habe dafür eine Tasse Walnüsse grob gehackt und angeröstet zugegeben.

Ich bin auch beim Strudel nach der sanften Methode vorgegangen. Zuerst alles locker vermischen, bis sich Mehl und Flüssigkeit halbwegs verbunden haben, 10 Minuten abgedeckt ruhen lassen, dann aus der Schüssel nehmen, von einer Ecke ausgehend immer wieder ein Drittel zusammenfalten, etwas drehen, wieder zusammenfalten usw. ca. 12-15 mal. Dann wieder 10 Minuten ruhen lassen.

Das ganze 3-4 mal wiederholen, der Teig wird dadurch sehr schön glatt und geschmeidig. Je länger der Teig ruhen kann umso besser wird er, deshalb ruhig schon am Morgen zubereiten, durch die sanfte Methode geht das ganz nebenbei, ohne Aufwand.

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Linzerkuchen mit Zwetschgenröster

Seit frühesten Kindertagen mochte ich Linzerkuchen nicht sonderlich gerne. Da inzwischen einige Dekaden vergangen sind, dachte ich mir, daß ich dem Kuchen doch noch eine Chance geben sollte, schließlich hat jeder eine zweite Chance verdient 😉

Hier ist er nun, vom Geschmack nicht schlecht, allerdings mag ich – wenn schon Kuchen – lieber luftigere Gebilde, aber die Geschmäcker sind ja bekanntlich sehr verschieden, in meinem Umfeld gibt es genügend Liebhaber dieses Kuchens.

Linzerkuchen

========== REZKONV-Rezept – RezkonvSuite v1.4
Titel: LINZER KUCHEN MIT ZWETSCHGENRÖSTER
Kategorien: Backen, Kuchen
Menge: 1 Backblech 20×30 cm / 6 bis 10 Stücke

Zutaten

H ZWETSCHGENRÖSTER
1 kg   Frische Zwetschgen
      — (ersatzweise 800 g TK-Zwetschgen)
100 Gramm   Zucker
60 Gramm   Butter
100 ml   Roter Portwein
50 ml   Orangensaft
50 ml   Zitronensaft
1     Zimtstange
H MÜRBETEIG
200 Gramm   Mehl
200 Gramm   Gemahlene Mandeln
1/2-1 Teel.   Gemahlener Zimt
      Muskatnuss
1     Unbehandelte Zitrone (die abgeriebene Schale davon)
      Salz
200 Gramm   Zucker
200 Gramm   Butter (kalt)
1     Eigelb (Kl M)

Quelle

  Nach essen & trinken September 2006
  Erfasst *RK* 24.08.2006 von
  Ilka Spiess

Zubereitung

Für den Zwetschgenröster die Zwetschgen waschen, halbieren und entsteinen. Zucker mit der Butter in einem Topf hellbraun karamellisieren. Mit Portwein ablöschen und mit Orangen- und Zitronensaft auffüllen. Zwetschgen und Zimtstange zugeben. Bei mittlerer Hitze unter gelegentlichem Rühren in 35-40 Minuten zu einer Paste einkochen lassen. Dazu als Probe mit dem Holzlöffel eine Linie durch die Paste ziehen. Wenn sie nicht mehr zusammenläuft, ist die Konsistenz richtig. Von der Kochstelle nehmen und abkühlen lassen.

Für den Teig Mehl, Mandeln, Zimt, 1 Prise Muskat, Zitronenschale, 1 Prise Salz, Zucker, Butter und Eigelb in einer Küchenmaschine zügig zu einem geschmeidigen Teig verarbeiten. Teig flach drücken, in Klarsichtfolie wickeln und mind. 2 Stunden kalt stellen.

Ein Backblech (30×20 cm) mit Backpapier auslegen. Mürbeteig auf einer bemehlten Arbeitsfläche 3-4 mm dick ausrollen. Daraus ein Rechteck in Backblechgröße (30×20 cm) ausschneiden. Die Form mit dem Teig auslegen, den Rand leicht andrücken. Teig einige Male mit einer Gabel einstechen und 20 Minuten kalt stellen.

Zwetschgenröster mit einem Esslöffel auf dem Teigboden gleichmäßig verstreichen. Restlichen Teig zusammenkneten und auf einer bemehlten Arbeitsfläche 3-4 mm dünn ausrollen. Aus dem Teig mit einem gewellten Teigrad 1 cm breite Streifen schneiden und gitterförmig auf den Zwetschgenröster legen.

Kuchen im vorgeheizten Backofen bei 180 Grad (Gas 2-3, Umluft 170 Grad) auf der 2. Schiene von unten 45-50 Minuten backen. Herausnehmen und in der Form abkühlen lassen.

Dazu passt Schlagsahne.

: Zubereitungszeit 1:50 Stunden (plus Kühlzeiten)
: Pro Stück (bei 8 Stücken) 8 g E, 42 g F, 73 g KH = 712 kcal

(is) Ich hatte gerade nicht genügend Zwetschgen parat und habe mit Mirabellen gemischt, geht prima.

Den Teig immer wieder kalt stellen, wenn man ihn bearbeitet, er ist sehr delikat in der Handhabung, der hohe Mandelanteil im Teig setzt voraus, daß man ihn mit größter Vorsicht behandelt.

Er schmeckt übrigens fast besser, wenn er einen Tag durchgezogen ist – finde ich zumindest.

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Zwetschgenkuchen

Zwetschgen

Früher als sonst ist in diesem Jahr die Zwetschgenzeit gekommen. Die Früchte sind zwar etwas kleiner als sonst, aber die Bäume hängen voll damit.

Was liegt näher, als einen Zwetschgenkuchen davon zu machen, ganz ohne Firlefanz, nur ein Hefeteigboden und die Zwetschgen darauf, etwas mit Zimtzucker bestreuen und ab in den Backofen.

Von dort wird sich in Kürze ein wunderbarer Duft bemerkbar machen, was gibt es leckereres als einen frisch gebackenen Zwetschgenkuchen frisch aus dem Ofen….

Und so sah er im Ganzen aus:

Zwetschgenkuchen im Ganzen

Und so mit Schlagsahne zu einem frisch gebrühten Kaffee:

Zwetschgenkuchen zum Kaffee

========== REZKONV-Rezept – RezkonvSuite v1.4
Titel: ZWETSCHGENKUCHEN IS
Kategorien: Backen, Kuchen, Zwetschge
Menge: 1 Tarteform mit 26 cm Durchmesser

Zutaten

H FÜR DEN TEIG
500 Gramm Mehl
20 Gramm Hefe
250 ml Lauwarme Milch; ca.
80 Gramm Zucker
1 Prise Salz
1 Ei
80 Gramm Butter oder Margarine
1 Zitrone, die abgeriebene Schale
1 Prise Kardamom, gemahlen (optional)
H FÜR DEN BELAG
750 Gramm Zwetschgen
H ZUM BESTREUEN
Zucker oder Zucker und Zimt

Quelle

Familienrezept
Erfasst *RK* 17.11.1999 von
Ilka Spiess

Zubereitung

1. Mehl in eine Schüssel geben. Die Hefe in der lauwarmen Milch mit etwas Zucker anrühren und mit Schwung über das Mehl schütten, abdecken und 15 Minuten stehen lassen. Es bilden sich Bläschen und die Hefe beginnt zu arbeiten. Restlichen Zucker mit einer Prise Salz, Ei und Butter am Rand der Schüssel verteilen und alles miteinander verkneten. So lange kneten, bis der Teig glatt ist und sich von der Schüssel und den Knethaken löst.

Sollte er zu weich sein, noch etwas Mehl zugeben. Abdecken und an einem warmen Platz zur doppelten Größe aufgehen lassen, das dauert ca. 30-45 Minuten.

2. In der Zwischenzeit die Zwetschgen mit einem trockenen Tuch abreiben oder waschen und anschließend auf Küchenpapier trocknen. Die Zwetschgen mit einem Zwetschgenentsteiner entsteinen und einschneiden. Die Zwetschgwn der Länge nach einschneiden, so dass die beiden Hälften noch miteinander verbunden sind. Den Stein herauslösen und beide Hälften nochmals der Länge nach einschneiden. Wer einen Zwetschgenentsteiner sein eigen nennt, nimmt natürlich diesen und erledigt das Entsteinen und Einschneiden in einem Arbeitsgang.

3. Wenn der Teig sein Volumen erreicht hat, aus der Schüssel nehmen, nochmals sanft zusammenkneten und 5 Minuten abgedeckt ruhen lassen. Dann ausrollen und in die gebutterte Form geben, mit den eingeschnittenen und entsteinten Zwetschgen dachziegelartig belegen, nochmals 15 Minuten abgedeckt ruhen lassen und dann im auf 185 Grad vorgeheizten Backofen auf der mittleren Schiene ca. 30 Minuten backen.

Nach dem Backen den heißen Kuchen mit einer Mischung aus Zucker und Zimt bestreuen, mit Schlagsahne servieren (man gönnt sich ja sonst nichts).

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Wer keine Spätzwetschgen zur Verfügung hat, die sich für den Kuchen weit besser eignen, als die frühen, weil sie nicht soviel Saft abgeben, sollte den Kuchen mit Umluft backen, sonst ziehe ich Ober- Unterhitze vor.

Biskuitrolle mit Pfirsicheis

Zum Kaffee gab es bei uns heute eine mit Sahne gefüllte Biskuitrolle mit selbstgemachtem Pfirsicheis.

Biskuittrolle mit Pfirsicheis

Den Biskuitboden mit Schlagsahne bestreichen und aufrollen. In Scheiben schneiden und mit 1-2 Kugeln Pfirsicheis und Pfirsichpüree auf einem Teller anrichten und genießen.

Hier das Rezept für die Biskuitkapsel:

========== REZKONV-Rezept – RezkonvSuite v1.4
Titel: BISKUITKAPSEL (ROLLE)
Kategorien: Backen, Kuchen, Grundrezept
Menge: 1 Biskuitboden

Zutaten

6     Eier
180 Gramm   Zucker
1/2     Vanilleschote, das Mark
1 Prise   Salz
90 Gramm   Weizenmehl Typ 405
90 Gramm   Speisestärke
3 Essl.   Heißes Wasser

Quelle

  Ilka
  Erfasst *RK* 12.08.2007 von
  Ilka Spiess

Zubereitung

1. Für den Biskuit Eier, Zucker, Salz und Vanillemark mit dem heißen Wasser gut dick und cremig aufschlagen.

2. Mehl und Speisestärke mischen und über die Eiercreme sieben. Vorsichtig unterheben, nicht rühren, damit die Luftigkeit erhalten bleibt.

3. Die Masse auf Backtrennpapier aufstreichen und im vorgeheizten Ofen bei 220°C bei Ober- und Unterhitze ca. 9 Minuten backen.

4. Ein Backpapier mit Zucker bestreuen und den fertig gebackenen Boden mit dem Backpapier nach oben darauf legen – geht ganz einfach, wenn man ihn mit beiden Händen am Backpapier vom Blech nimmt und auf das gezuckerte Papier legt.

Backtrennpapier nun abziehen aber gleich wieder auf den Boden legen und abkühlen lassen. So bleibt der Biskuitboden schön feucht und läßt sich leicht zu einer gefüllten Biskuitrolle verarbeiten.

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Zwetschgenkuchen mit Mandeltopping

Es fällt sehr schwer dem derzeitigen Angebot an Früchten zu widerstehen, diesmal waren es die Zwetschgen, die es mir angetan hatten.

Allerdings sind es noch nicht die richtigen Spätzwetschgen, die so schön ihren Saft behalten, sondern die frühen, entsprechend saftig wurde der Kuchen. Er verkürzt jedenfalls auf das Angenehmste die Wartezeit, bis die späte Ernte beginnt.

Das Mandeltopping ist eine schöne Abwechslung zu den sonst üblichen Streuseln, das gefällt mir sehr gut.

Zwetschgenkuchen mit Mandeltopping

========== REZKONV-Rezept – RezkonvSuite v1.4
Titel: ZWETSCHGENKUCHEN – ESSEN & TRINKEN
Kategorien: Backen, Kuchen
Menge: 1 Rezept

Zutaten

H TEIG
300 Gramm   Mehl
1 Pack.   Trockenhefe (7 g)
150 ml   Milch
50 Gramm   Zucker
1     Eigelb (Kl. M)
      Salz
75 Gramm   Butter
H AUSSERDEM
100 Gramm   Butter
150 Gramm   Zucker
60 Gramm   Honig
100 ml   Schlagsahne
200 Gramm   Mandelblättchen
5 Essl.   Biskuitbrösel (im Original Semmelbrösel)
1 1/2 kg   Zwetschgen
1 Teel.   Puderzucker; optional

Quelle

  Nach essen & trinken
  Erfasst *RK* 01.02.2002 von
  Ilka Spiess

Zubereitung

1. Das Mehl in eine Schüssel sieben. Die Hefe, lauwarme Milch, 50 g Zucker, Eigelb, 1 Prise Salz und 75 g weiches Fett dazugeben. Die Zutaten mit den Knethaken des Handrührers zu einem glatten Teig verkneten. Den Teig zugedeckt an einem warmen Ort 30 Min. gehen lassen, bis er sein Volumen verdoppelt hat.

2. Inzwischen die Zwetschgen putzen und waschen, dann oben und unten kreuzweise einschneiden, dabei einen Schnitt über die ganze Länge der Frucht führen, das Fruchtfleisch auseinanderklappen und den Stein entfernen. 100 g Fett und 150 g Zucker mit dem Honig und der Sahne aufkochen, unter Rühren 1 Minute kochen lassen. Die Mandelblättchen unterrühren, den Topf von der Kochstelle nehmen und die Mischung abkühlen lassen, bis sie lauwarm ist.

3. Den Teig nochmals gut durchkneten. Auf einem gefetteten Blech gleichmäßig ausrollen und mit den Biskuit- bzw. Semmelbröseln bestreuen. Die Zwetschgen dicht an dicht daraufsetzen, die Mandelmasse darüber verteilen. Weitere 15 Min. gehen lassen.

4. Im heißen Ofen bei 200 Grad (Gas Stufe 3, Umluft 180 Grad) auf der 2. Schiene von unten 35 Min. (Umluft 30 Min.) backen. Abkühlen lassen.

5. Eventuell mit Puderzucker bestäuben und servieren.

Dazu passt Schlagsahne mit einem Schuß ‚Quetsch‘ aromatisiert.

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Donauwelle light

Die Donauwelle würde bei mir viel öfter gebacken werden, wenn diese mächtige Buttercreme nicht fester Bestandteil des Rezeptes wäre.

Ich habe mir überlegt, ob man das nicht mit einer Konditorcreme ebenso wohlschmeckend hinbekäme. Immerhin wird für eine echte Buttercreme 250 Gramm Butter benötigt, im Teig sind auch schon 250 Gramm Butter, auch der im Original komplette Schokoladenüberzug macht diesen Kuchen zu mächtig, das braucht doch heute kein Mensch mehr, von Schwerstarbeitern einmal abgesehen.

Hier nun meine Version, etwas abgespeckt aber noch lange keine Reduktionsdiät…

Donauwelle_1

========== REZKONV-Rezept – RezkonvSuite v1.4
Titel: DONAUWELLE LIGHT
Kategorien: Backen, Kuchen
Menge: 1 Rezept

Zutaten

H FÜR DEN TEIG
4     Eier
250 Gramm   Butter
200 Gramm   Zucker
1     Vanilleschote
1 Prise   Salz
500 Gramm   Mehl
1 Pack.   Backpulver
100 ml   Schwarzwälder Kirschwasser
40 Gramm   Kakao, gesiebt
40 ml   Milch
450 Gramm   Schattenmorellen aus dem Glas ohne Stein,
      — abgetropft
H FÜR DIE TRÄNKE
50 ml   Läuterzucker, bestehend aus…
      — 50 ml Wasser und 50 Gramm Zucker, aufgekocht
      — bis sich der Zucker gelöst hat
30 ml   Schwarzwälder Kirschwasser
H FÜR DIE CREME
500 Gramm   Milch
1     Vanillestange
150 Gramm   Zucker
3 Blätter   Gelatine
50 Gramm   Butter
4     Eigelb
25 Gramm   Mehl
35 Gramm   Mondamin
H FÜR DIE DEKO
50 Gramm   Bitterschokolade 70%, oder Kuvertüre

Quelle

  Ilka – aus verschiedenen erprobten Rezepten gebastelt
  Erfasst *RK* 02.08.2007 von
  Ilka Spiess

Zubereitung

Teig:

Die Vanilleschote auskratzen und mit 2 El vom Zucker vermischen. Dann Eier, Butter, Zucker, Vanillezucker und Salz cremig weiß aufschlagen. Mehl und Backpulver sieben und unter die Masse rühren.

Zum Schluss das Schwarzwälder Kirschwasser unterrühren. Der Teig ist ziemlich fest!

Den Rührteig in zwei Hälften teilen. Unter die eine Hälfte den gesiebten Kakao und die Milch rühren.

Beide Teige übereinander auf ein gefettetes Backblech streichen und mit einer Gabel leicht durchmischen, wie beim Marmorkuchen. Die gut abgetropften Schattenmorellen auf der Oberfläche verteilen. Bei 180°C bei Ober- und Unterhitze im vorgeheizten Backofen ca. 40 Minuten backen.

Für die Tränke 50 g Zucker in 50 ml Wasser auflösen, etwas abkühlen lassen und das Schwarzwälder Kirschwasser zugeben.

Nach dem Backen den Boden ca. 5 Minuten auskühlen lassen, dann gleichmäßig mit der Tränke beträufeln.

Vanillecreme:

Die Milch mit der Vanille und dem Zucker aufkochen. Die Gelatine in kaltem Wasser einweichen.

Die restlichen Zutaten mit den Rührquirlen des Mixers, in einer Schüssel gut verrühren und die heiße Vanillemilch langsam einrühren.

Das Ganze unter ständigem Rühren aufkochen lassen.

Die eingeweichte Gelatine zugeben und auflösen. Zum Schluss die Masse durch ein Sieb streichen. Die fertige Vanillecreme in die Tortenform auf die Kirschen geben.

Den Kuchen etwas abkühlen lassen, wenn der Pudding abgeunden hat, nach Belieben mit flüssiger Schokolade oder Kuvertüre dekorieren.

Dazu gebe ich die Schokolade in einem Gefrierbeutel in heißes Wasser, bis die Schokolade geschmolzen ist, dann schneide ich zum Dekorieren eine kleine Ecke der Tüte ab.

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Es ist ein schöner saftiger Kuchen geworden, nachbacken lohnt sich!