Von unserer Brätstrudelsuppe blieben noch ein paar Pfannkuchen (Eierkuchen) übrig, selbstgemachte Rinderbrühe war sowieso noch im Vorrat.
Was lag näher, als damit eine Flädlesuppe (in der Schweiz Flädlisuppe, in weiten Teilen Österreichs Frittatensuppe genannt) zu machen?
Lecker!
erinnert mich an meine Kindheit, heute werde ich mich mal in Spätzle probieren, nach Jahren mal wieder…..
Laut →Wikipedia soll es sowas wie Flädlesuppe auch in Frankreich geben:
LG
Ohhh, dankeschön Ulli!!! Da fällt mir sofort mein Palatschinkenteig ein, den ich gestern im Kühlschrank deponiert hab ….. dann bin ich nach Salzburg gefahren und jetzt werd ich schnell Fritatten machen draus:-)
Wobei es offensichtlich unklar ist, ob es Fritatten oder Frittaten heißt 😉
Ich habe sogar eine →Seite gefunden, die sich damit beschäftigt und auf der auch eine Österreich-Karte mit der Verbreitung des Begriffs abgebildet ist. Demnach heißen sie in Westösterreich wie bei uns Flädle und im Rest Frit(t)at(t)en.
LG
Consommé Célestine, das klingt doch gleich viel abgehobener irgendwie als Flädlesuppe. 😉 Deine Suppe sieht sehr appetitlich aus. Das Diminutiv haben diese ‚Flädle‘ aber nicht wirklich verdient. 🙂
LG
Christian.