Archiv der Kategorie: Gebäck

Pissaladière

Ich bin ein absoluter Freund von Pizza + Co. natürlich nicht vom Pizza-Service das versteht sich von selbst. Heute bekam ich meinen täglichen Newsletter von essen & trinken und da gab es doch etwas was ich noch nie gebacken habe, dabei dachte ich, daß ich so langsam mit allem durch bin 😉

Der Name kommt übrigens von von ‚pissalat‘ (in der Sprache der Einwohner von Nizza ‚pei salat‘, franz. poisson salé, also gesalzener Fisch), einer salzigen Paste oder Creme, die aus Sardinen und in Salz eingelegten Anchovis besteht und mit der die Zwiebelmasse bestrichen wird.

Heutzutage wird allerdings mehr und mehr Sardellencreme oder Sardellenfilets
verwendet.

Mit Pizza hat die Pissaladière wenig zu tun. Sie soll immer aus
(Weiß-)Brotteig und nicht aus Pizzateig hergestellt werden. Das sehe ich
allerdings nicht so eng 😉

Außerdem sollen eigentlich nie Tomaten oder Käse verwendet werden.

Dieser provenzalische Zwiebelkuchen passt genau zu diesem trostlosen Herbstwetter das wir gerade haben, er wärmt die Seele – zumindest meine. Es ist gar nicht so viel Belag darauf und trotzdem schmeckt er köstlich und last but not least, es ist total einfach.

Pissaladiere_2

Für den Teig habe ich keine Fertigmischung genommen, sondern den Pizzateig von Alfredissimo, der immer wieder ganz hervorragend funktioniert, wenn man nicht schon am Vortag geplant hat.

========== REZKONV-Rezept – RezkonvSuite v1.4
Titel: PISSALADIÈRE
Kategorien: Backen, Pikant
Menge: 9 bis 12 Stücke

Zutaten

500 Gramm   Fertigteig-Mischung für Ciabatta
20 Gramm   Frische Hefe
200 Gramm   Weiße Zwiebeln
2     Rote Paprikaschoten (à 250 g)
      — (is)ich habe auch noch grüne dazu genommen
      — das Auge isst ja mit
12     Sardellenfilets (in Öl)
2 Teel.   Fenchelsaat
      Mehl, zum Bearbeiten
8 Essl.   Olivenöl
100 Gramm   Schwarze Oliven (mit Stein)
1     Knoblauchzehe
2 Essl.   Krause Petersilie, sehr fein gehackt
      — ich hatte nur glatte, geht auch
      Meersalz (Fleur de Sel) zum Bestreuen

Quelle

  essen & trinken Juni 2004
  Erfasst *RK* 01.06.2004 von
  Ilka Spiess

Zubereitung

1. Fertigteig nach Packungsanweisung mit Wasser und Hefe zubereiten, aber zugedeckt 1 Stunde gehen lassen.

2. Zwiebeln in dünne Ringe schneiden. Paprikaschoten vierteln, putzen, entkernen, in feine Streifen schneiden. Sardellenfilets im Sieb abtropfen lassen. Fenchelsaat im Mörser grob zerstoßen.

3. Teig auf der bemehlten Arbeitsfläche zusammenkneten und sehr dünn zu einem Rechteck (40×25 cm) ausrollen. Den Boden des Backblechs mit Backpapier auslegen. Das Blech mit dem Teig belegen. Überlappenden Teig leicht einschlagen, zu einem Rand formen und gut andrücken. Teigboden mehrmals mit einer Gabel einstechen und dünn mit 2 El Olivenöl beträufeln. Zuerst Zwiebeln, dann Paprikastreifen, Fenchelsaat, Oliven und Sardellen gleichmäßig darauf verteilen. Mit 4 El Olivenöl beträufeln und im vorgeheizten Ofen bei 220 Grad (Gas 3-4, Umluft nicht empfehlenswert) 20 Minuten auf der untersten Schiene backen. Knoblauch fein hacken und mit der Petersilie mischen.

4. Kuchen aus dem Ofen nehmen und sofort mit der Petersilien- Knoblauch-Mischung und Meersalz bestreuen. Mit restlichem Olivenöl beträufeln. Kuchen in Stücke schneiden und servieren.

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Zwanzig Minuten im Backofen, ein schönes Glas Rotwein dazu und geniessen…

Nachgebacken – Hokkaido-Brot

Kein Brot und kein Kuchen, ein Gebäck so dazwischen, herrlich luftig und zart, ideal zum Frühstück mit frischer kaltgerührter Marmelade.

Bei Chili und Ciabatta habe ich es vor einiger Zeit gesehen und gleich ausprobiert, inzwischen gehört es bei uns zum festen Repertoire. Ich finde, man sollte es unbedingt noch einmal in Erinnerung bringen.

Das Rezept gibt es hier.

Hokkaido-Milchbrot_1

Im Anschnitt ist es luftiger als jedes Toastbrot

Anschnitt_2

Mein Dank geht an Petra, die es vorgestellt hat!

Anschnitt_1

Brotpralinen

Heute ist Backtag, auf der Tagesordnung standen Brot und Brötchen.

Strecke

Einen Teil des Brötchenteiges habe ich für diese kleinen Snacks abgezweigt. Füllen kann man sie mit allem, was im Haus ist. Ich habe Oliven, Bergkäse, Pinien, Nüsse und etwas Pesto verwendet, der Fantasie sind, wie immer in der Küche, keine Grenzen gesetzt.

========== REZKONV-Rezept – RezkonvSuite v1.4
Titel: BROTPRALINEN
Kategorien: Backen, Gebäck, Brot
Menge: 30 Kugeln

Zutaten

H TEIG
500 Gramm   Weizenmehl Type 550
10 Gramm   Frische Hefe
10 Gramm   Salz
350 Gramm   Wasser
H FÜR DIE FÜLLUNG
      Pesto
      Nüsse
      Olivenpaste
      Käse (Bergkäse schmeckt himmlich)
      Walnusskerne
      Haselnüsse
      Speck
      Pinienkerne
      Oliven, entsteint
      — einfach den Kühlschrank inspizieren

Quelle

  Frei nach Richard Bertinet – Brot für Genießer
  ISBN 13: 978-388472-711-9
  Erfasst *RK* 12.07.2007 von
  Ilka Spiess

Zubereitung

Mehl in eine Schüssel geben, Hefe mit den Händen in das Mehl bröseln, Wasser, und Salz zugeben und zu einem elastischen Teig verkneten.

In eine bemehlte Schüssel geben und ca. 1 Stunde aufgehen lassen.

Backofen auf 250°C vorheizen.

Den Teig auf die Tischplatte geben und Stücke von je 170 Gramm abstechen.

Die Stücke zu dicken Rollen formen, längs halbieren und jede Hälfte in weitere 3 Stücke teilen, es sollten insgesamt 30 Stücke ergeben.

Jedes Teigstück zu einer kleinen glatten Kugel verarbeiten, dabei immer wieder zusammenfalten, bis eine gewisse Spannung entsteht und dann auf der Tischplatte mit der Handfläche rund rollen.

Die fertigen Bällchen auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech legen, nicht zu dicht, sonst backen sie aneinander, das tut dem Geschmack zwar keinen Abbruch, sieht aber nicht ganz so schön aus.

Den Zeigefinger mit etwas Mehl bestäuben und eine Mulde in die Mitte eines jeden Bällchens drücken.

(Gut ausweiten, sonst schließt sich die Mulde sehr schnell wieder und die Füllung backt hoch).

Etwas Füllung in jede Mulde geben.

Mit einem feuchten Küchenhandtuch oder mit einer geölten Klarsichtfolie abdecken und ca. 30-45 Minuten gehen lassen.

Das Blech in den vorgeheizten Ofen schieben und eine Tasse Wasser in den Ofen schütten. Ich habe zu diesem Zweck immer eine Gusseiserne Pfanne im Ofen, die ich mit aufheize, dahinein kommt dann das Wasser.

Die Temperatur auf 220°C reduzieren und die Kugeln 8-10 Minuten backen, bis sie ein helles Goldbraun angenommen haben.

Aus dem Ofen nehmen und etwas abkühlen lassen, sie sollen zum Servieren noch warm sein. Für einen schönen Glanz, nach dem Backen mit etwas Olivenöl bepinseln.

Wenn man sie erst später servieren möchte, kann man sie etwas heller backen ca. 5 Minuten und kurz vor dem Servieren bei 220 Grad fertig backen.

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Der Snack aus der Wüste – Za’atar….

Diesen Snack habe ich vor vielen Jahren bei den Arabern kennen gelernt und er gehört seitdem fest in mein Repertoire, wer ihn einmal probiert, mag ihn in aller Regel sofort.

Heute war mir wieder einmal danach, mein fermentierter Teig für die Brotbäckerei ist ausgegangen und da ich dafür immer Pizzateig verwende, standen wieder einmal die Zahtar Plätzchen auf dem Speiseplan.

Da als Unterlage praktisch jeder gesalzene Hefeteig dienen kann, erübrigt sich ein Rezept.

zahtarsm8.jpg

Zahtar jedoch, ist eine Mischung von sehr vielen Gewürzen und man kann es ohne Weiteres im Vorrat halten, allerdings sollte man sie nicht länger als zwei Monate bevorraten, wie bei allen Gewürzen läßt dann natürlich die Würzkraft nach.

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Die Plätzchen eignen sich sehr gut zum Aperitif, aber aufpassen, daß sich die Gäste nicht daran satt essen 😉

========== REZKONV-Rezept – RezkonvSuite v1.4
Titel: ZAHTAR-PLÄTZCHEN
Kategorien: Backen, Snack, Arabisch
Menge: 20 Stück

Zutaten

1 Portion   Hefeteig, Salzig
4 Essl.   Sesamsamen
4 Essl.   Thymian; getrocknet
1 Essl.   Sumak (türkisches Gewürz)
2 Essl.   Majoran
1 Teel.   Salz
1/2 Teel.   Schwarzer Pfeffer
1 Essl.   Zimt
1 Essl.   Kreuzkümmel; gemahlen
2 Teel.   Coriander gemahlen
1 Essl.   Pistazien; gehackt
1 Essl.   Mandeln; gemahlen
      Olivenöl; für die Gewürze

Quelle

  Q8
  Erfasst *RK* 25.04.2001 von
  Ilka Spiess

Zubereitung

Die Gewürze gut durchmischen und mit Olivenöl zu einer dicken Paste verrühren.

Den Hefeteig ausrollen und ca. 20 kleine Plätzchen ausstechen.

Auf jedes dieser Plätzchen mit einem Löffel eine Portion der Gewürzmischung geben und leicht verstreichen.

Im Ofen bei ca. 180 – 200 Grad für 15 Minuten backen.

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Bananen-Schokoherzen

Es waren zwei Bananen, die sollten unbedingt verwertet werden, sie hatten die Wahl entweder in kleinen Stückchen im TK zu verschwinden um irgendwann zu einem schnellen Bananeneis verwandelt zu werden, oder aber als Muffins zu enden, sie haben sich für Letzteres entschieden 😉

Da ich vor einiger Zeit eine Herzenform gekauft hatte, habe ich gleich einmal den Versuch unternommen, ob ein Rezept zwölf Muffins auch in dieser Form gebacken werden kann. Man kann, allerdings haben sich etwas unschöne Ränder gebildet, weil die einzelnen Herzen doch zuviel Teig fassen mussten.

========== REZKONV-Rezept – RezkonvSuite v1.4
Titel: BANANEN-SCHOKO-MUFFINS
Kategorien: Backen, Gebäck, Muffins
Menge: 1 Muffinblech

Zutaten

150 Gramm   Butter
100 Gramm   Zucker
1     Ei
3 mittl.   Bananen
250 Gramm   Mehl
1 Prise   Salz
2 Teel.   Backpulver
100 Gramm   Zartbitterschokolade

Quelle

  Muffin-Blech
  Erfasst *RK* 24.01.2004 von
  Ulli Fetzer

Zubereitung

1. Butter schaumig schlagen. Zucker, Ei und die zerdrückten Bananen unterschlagen.

2. Mehl, Salz und Backpulver mischen und mit der grob geraspelten Zartbitterschokolade in die Schaummasse einrühren.

3. Den Teig gleichmäßig auf die Muffinsförmchen verteilen und ca. 25-35 Minuten backen: Ober-/ Unterhitze: 180°C vorgeheizt, untere Einschubhöhe; Heißluft: 160°C, mittlere Einschubhöhe; Gas: Stufe 2-3, untere Einschubhöhe.

Tipp: Verzieren Sie die Muffins mit einer Schokoladenglasur.

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Backen für Ostern, die Generalprobe…

Gestern war Backtag. Nachdem ich letzten Freitag Martina und Moritz bei ihrer Osterbäckerei gesehen habe, war klar, daß ich unbedingt das essbare Osternest nachbacken muß.

Ich habe mich genau an das Rezept gehalten, lediglich etwas mehr Zucker genommen, als im Rezept angegeben.

Ein Drittel des Rezeptes habe ich für die Nest-Probe abgezweigt, zwei Drittel wurden zu einem Zopf verarbeitet.

Zunächst habe ich eine Suppenschüssel mit Antihaft Back-Alufolie ummantelt, für solche Zwecke ein hervorragendes Hilfsmittel, und diese dann mit Backspray eingefettet, sicher ist sicher 😉 Danach wurde das Geflecht aufgebracht, es ist ein bißchen Geduld notwendig, aber es hat funktioniert.

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Dann ab damit in den Backofen, wo sich das Nest doch ganz schön heraus gemacht hat.
Eigentlich sollte es etwas kleiner werden für den ersten Versuch, aber ich bin auch so ganz zufrieden.

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Es ist zwar noch nicht Ostern, aber so ein leeres Nest ist ja auch nicht das Wahre, also ein paar Eier rein und schon sieht es ganz passabel aus und aufessen kann man es – zur Not – auch 😉

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Dann kam der Osterzopf an die Reihe, ich habe einen mit fünf Strängen gewählt.
Die einzelnen Stränge habe ich zuerst zu einem Rechteck ausgerollt, mit Butter bestrichen, lose mit getrockneten Cranberrys (hier mag niemand Rosinen im Kuchen) und gehackten Mandeln bestreut und danach fest aufgerollt. Danach geflochten und nochmals eine halbe Stunde aufgehen lassen.

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Und das ist das Ergebnis…

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Somit wäre der Testlauf für’s Erste abgeschlossen, demnächst kommen dann die Hefehasen dran 😉

Fehlt nur noch das Rezept …

========== REZKONV-Rezept – RezkonvSuite v1.4
Titel: OSTERKORB
Kategorien: Backen, Kuchen
Menge: 1 bis 2 Osterkörbe (groß – klein)

Zutaten

750 Gramm   Mehl
1 Würfel   Hefe
140 ml   Milch
75 Gramm   Zucker
75 Gramm   Weiche Butter
3     Eier
1 Prise   Salz
      Abgeriebene Zitronenschale
H AUSSERDEM ZUM BEPINSELN
1     Eigelb
100 ml   Milch

Quelle

  Servicezeit Essen und Trinken, 09.03.2007
  Backen zu Ostern
  Von Martina Meuth und Bernd Neuner-Duttenhofer
  Erfasst *RK* 09.03.2007 von
  Ulli Fetzer

Zubereitung

Ein schöner, geflochtener Korb aus Hefeteig, mit bunten Ostereiern gefüllt, ein hübscher Anblick auf dem Frühstückstisch. Und die Freude, wenn er am Ende zum Verzehr freigegeben wird …

Mehl in die Küchenmaschine füllen. Die Hefe in der Hälfte der lauwarmen Milch auflösen, zum Mehl gießen, dabei einige Zuckerkörnchen darüber streuen. Zugedeckt zehn Minuten gehen lassen. Danach restlichen Zucker, die weiche Butter sowie Eier, Salz und Zitronenschale hinzufügen. Die Maschine auf mittlerer Geschwindigkeit laufen lassen und zugleich langsam die restliche Milch hinzugießen. Aber nur so viel, wie nötig ist, dass sich ein weicher, aber dennoch formbarer Teig bildet, der sich glatt vom Schüsselrand löst. Aus der Rührschüssel der Küchenmaschine nehmen, kurz durchwalken und dann in eine mit Mehl ausgestreute Schüssel betten. Zugedeckt eine Stunde gehen lassen.

Für einen großen Korb den Teig dann in Portionen teilen, jede zu einer langen Rolle formen. Eine umgestülpte Schüssel mit halbrundem Boden mit Butter einstreichen – noch besser: ein Drahtsieb mit Backpapier bedecken.

Darauf die Teigrollen zu einem Geflecht anordnen. Darauf achten, dass vor allem ein geschlossener Rand den Korb am Ende zusammenhält.

Die Oberfläche mit Eigelb, das mit Milch verquirlt ist, einpinseln. Bei 180 Grad Celsius (Ober- und Unterhitze) circa 30 Minuten backen, bis der Korb goldbraun ist. Behutsam von der Schüssel lösen und auf einem Gitter schließlich auskühlen lassen.

Für kleine Körbchen die Teigrollen schmaler halten.

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Amerikaner ohne Hirschhornsalz

Jugenderinnerungen werden wach, Amerikaner waren früher die absoluten Renner, heute können die Kinder unter sehr vielen Süßigkeiten wählen, aber wenn es Amerikaner gibt, dann sind die auch heute noch rutz putz vernascht 🙂

Amerikaner

Amerikaner

========== REZKONV-Rezept – RezkonvSuite v1.4
Titel: AMERIKANER IS
Kategorien: Backen, Gebäck
Menge: 1 Rezept

Zutaten

H ZUTATEN FÜR DEN TEIG
100 Gramm   Butter
100 Gramm   Zucker
1 Prise   Salz
2     Eier
350 Gramm   Mehl
1 Pack.   Backpulver
4 Essl.   Milch
H ZUTATEN FÜR DIE DEKORATION
150 Gramm   Puderzucker
2 Essl.   Zitronensaft
      Schokoladenglasur
      Speisefarbe
      Bunte Schokolinsen
      Gummibärchen

Quelle

  Unbekannt
  Erfasst *RK* 20.04.1998 von
  Ilka Spiess

Zubereitung

Butter schaumig rühren. Zucker, Salz, Vanillezucker und Eier nach und nach unterrühren. Mehl und Backpulver abwechselnd mit Milch zugeben. Teig muss zäh sein. In eine Spritztülle füllen. Teigtupfer ca. 1 EL auf ein mit Backpapier belegtes Blech spritzen. Bei 180 Grad 15-20 Minuten hellbraun backen.

Die erkalteten Amerikaner entweder mit Zitronenguss oder mit Schokoladenglasur bestreichen.

Zum Dekorieren verwenden wir z. B. Speisefarbe, Gummibärchen oder bunte Schokolinsen.

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