Oben bleiben!

Oben bleiben - Unsere Bildersammlung vom Protest gegen Stuttgart 21

Vielleicht hat der/die eine oder andere schon in unserer Sidebar das Symbol

Nein zu Stuttgart 21

entdeckt. Beim Klick darauf oder →hier gelangt man auf meine Stuttgart 21-Seite mit Webalben, Links und Dokumenten rund um Stuttgart 21.

Wir sind in der Protestbewegung gegen dieses Projekt sehr aktiv, weil wir im Gegensatz zur Bauindustrie, Investoren und den Banken kein persönliches, finanzielles Interesse an diesem für die überwiegende Mehrzahl der Einwohner von Baden-Württemberg und Stuttgart und Umgebung und der Bahnkunden in Summe unsinnigen, ja sogar schädlichen Projekt haben und beteiligen uns seit einiger Zeit an allen Demos mit teilweise bis zu 150.000 Teilnehmern.

5 Gedanken zu „Oben bleiben!

  1. kulinaria katastrophalia

    Viel Erfolg beim Kampf gegen dieses unsinnige Bauprojekt!

    @Hanns-Georg Frank
    Es mag ja sein, dass es Wunschvorstellungen hinsichtlich des Erwartungshorizontes von dem was in Blogs zu stehen hat gibt, aber wie zu sehen ist kann dies in der Praxis ganz unterschiedlich umgesetzt werden.

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  2. Thomas Frohnert

    Hallo zusammen,

    auch Köche dürfen eine eigene politische Meinung haben und diese in ihrem Blog veröffentlichen. Sonst schmort das Ländle weiter im eigenen Saft. Und unsinnige, teure und unbezahlbare Bauvorhaben, die ohne oder nur von eingeschränktem Nutzen sind, gehören von jedem politisch wachen Blogger, egal ob Rezeptsammler, Koch, Plattensammler, Fotograf etc an den Pranger gestellt. Nur Breitenstreuung kann hier Sensibilität erreichen. Drum weiter so und hoffentlich mehr Erfolg als bisher.

    Liebe Grüße,

    Thomas

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  3. Pingback: RezkonvSuite » Blog Archiv » Widerstandskekse

  4. Jutta

    Das Schöne an so einem Kochblog ist ja, dass man damit machen kann, was man will. Und dass Niemand verpflichtet ist, ein Blog zu lesen. Egal, ob dort gereist, gestrickt, gekocht oder demonstriert wird, so ein Kochblog ist PERSÖNLICH und SUBJEKTIV und der Betreiber ist so nett, Fremde daran teilhaben zu lassen, wenn sie wollen. Sie müssen aber nicht. Man ist quasi zu Gast, wenn man sich auf ein Blog begibt. Wenn ich zu Besuch bin, sage ich meinen Gastgebern ja auch nicht, wie sie ihre Wohnung einrichten sollen. Guten Tag und auf Wiedesehen sage ich aber schon.

    Liebe Ilka, lieber Ulli,

    Chakkah!!!

    Jutta

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