Archiv der Kategorie: Wurst

Schweizer Wurstsalat

Als bekennender Wurstsalatfan habe ich heute einen Schweizer Wurstsalat zubereitet. Bierschinken hatte ich gerade keinen im Haus, daher habe ich ihn durch Schwäbische Schinkenwurst ersetzt.

Dazu ein Butterbrot – ein schönes kaltes Abendessen.

Schweizer Wurstsalat

========== REZKONV-Rezept – RezkonvSuite v1.4
Titel: SCHWEIZER WURSTSALAT
Kategorien: Salat, Wurst, Käse
Menge: 2 bis 4 Personen

Zutaten

2-4     Radieschen
200 Gramm   Bierschinken, in Scheiben
100 Gramm   Emmentaler, in Scheiben
4     Frühlingszwiebeln
4 Essl.   Schnittlauchröllchen
H FÜR DAS DRESSING
2 Essl.   Weißweinessig
2 Essl.   Sonnenblumenöl
2 Essl.   Fleischbrühe
1 Teel.   Scharfer Senf
      Salz und Pfeffer

Quelle

  Faszination Alpenküche, LINGEN-Verlag
  Erfasst *RK* 31.01.2008 von
  Ulli Fetzer

Zubereitung

Die Radieschen putzen, waschen, trocknen und in Scheiben schneiden. Die Wurst- und Käsescheiben vierteln und in eine Schüssel geben. Die Frühlingszwiebeln putzen, die weißen Knollen in feine Ringe schneiden und zusammen mit den Radieschen in die Schüssel geben.

Für das Dressing Weißweinessig, Sonnenblumenöl, Fleischbrühe und Senf vermischen und mit Salz und Pfeffer würzen. Über den Wurstsalat geben und gut durchmengen. Den Salat etwa 2 Stunden ziehen lassen, dann noch mal abschmecken und servieren.

(uf) Statt Bierschinken Schinkenwurst, statt Schnittlauch fein gehackte Blattpetersilie.

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Nachempfunden: Blutwurst mit Bratkartoffeln und Äpfeln

Nachdem ich auf Chili und Ciabatta das Kartoffel-Blutwurst-Geröstel sah, gab es für mich keinen Halt mehr. Allerdings gibt es bei uns in der Gegend keine dafür wirklich geeignete Blutwurstsorte, sondern nur entweder Schwarzwurst (geräuchert und abgehangen) oder die frischen Griebenwürtschen, wie man sie von der Schwäbischen Schlachtplatte kennt. Beide sind für das Geröstel ungeeignet, so mussten wir improvisieren und Rotwurst aus dem Glas nehmen. Diese haben wir in etwas Dunstmehl gewendet, in einen Servierring gefüllt und in der Pfanne von beiden Seiten etwas angeröstet.

Nebenher habe ich vom Parmaschinken eine abgeschnittene Speckschwarte ausgelassen, darin Zwiebelwürfelchen angehen lassen und noch gehackte Petersilie hinzugefügt.

Die Bratkartoffeln habe ich aus rohen Kartoffelscheiben gemacht. Dazu etwas Öl in die Pfanne gegeben und die Kartoffelscheiben bei geringer Hitze langsam gegart und von beiden Seiten geröstet.

Für die gedünsteten Äpfel habe ich Äpfel der Sorte Braeburn in Spalten geschnitten, in einer Pfanne Puderzucker karamellisieren lassen, die Apfelspalten darin kurz angedünstet, noch einen Stich Butter dazugegeben und die Apfelspalten darin geschwenkt.

Blutwurst mit Bratkartoffeln und Äpfeln

Auch wenn es keine optimale Blutwurst war, uns es hat es sehr, sehr gut geschmeckt. Der Aufwand war allerdings auch nicht ganz unbeträchtlich und vermutlich sind nur wirkliche Blutwurstfans dazu bereit.

Hähnchenkeulen nach Paëlla-Art

Bei Paëlla-Art denkt man zwangsläufig an die berühmte spanische Reispfanne mit Safran-Reis, Hähnchen und Meeresfrüchten. Bei diesem Rezept wird der Reis durch Linsen ersetzt. Die verwendeten Pardina-Linsen kannten wir bisher nicht, sie sind ähnlich den Beluga-Linsen und haben uns sehr gut geschmeckt.

Hähnchenkeulen nach Paëlla-Art

Sehr lecker! Unser Urteil: Absolut empfehlenswert.

========== REZKONV-Rezept – RezkonvSuite v1.4
Titel: HÄHNCHENKEULEN PAËLLA-ART
Kategorien: Geflügel, Huhn, Meeresfrüchte, Wurst, Gemüse
Menge: 4 Personen

Zutaten

8 klein.   Hähnchenunterkeulen (à ca. 85 g)
8     TK-Garnelen (geschält, aufgetaut)
2-3 Teel.   Rosenscharfes Paprikapulver
2     Knoblauchzehen
3 cm-Stück   Ingwer, in feinen Scheiben
4 Essl.   Öl
H WEITERHIN
2     Zwiebeln
2     Knoblauchzehen, fein gehackt
100 Gramm   Staudensellerie
200 Gramm   Karotten
120 Gramm   Chorizo
3 Essl.   Öl
200 Gramm   Pardina-Linsen
500 ml   Heiße Gemüsebrühe
1 Teel.   Paprikapulver, rosenscharf
1/2 Dose   Safranfäden (0,05 g)
12     Kirschtomaten
      Salz und Pfeffer aus der Mühle

Quelle

  Nach essen & trinken für jeden Tag 11/2006
  Erfasst *RK* 19.01.2008 von
  Ilka Spiess

Zubereitung

Ingwer, Knoblauchzehen, Öl, Paprika zu einer Marinade vermischen und in einem Gefrierbeutel mit den Hähnchenkeulen gut vermischen und ein paar Stunden, event. auch über Nacht marinieren lassen.

Zwiebeln fein würfeln. Staudensellerie putzen und in 1 cm dicke Stücke schneiden. Karotten schälen und 1 cm groß würfeln. Chorizo in 1/2 cm dicke Scheiben schneiden.

2 El Öl in einer großen Pfanne erhitzen, Chorizo darin auf beiden Seiten 1 Min. anbraten. Zwiebeln, Sellerie und Karotten 2 Min. mitbraten. Linsen abspülen und zugeben, Knoblauch hinzufügen. Brühe und 1 Tl Paprikapulver zugeben, zugedeckt aufkochen und bei kleiner Hitze 30 Min. quellen lassen.

Hähnchenkeulen aus dem Gefrierbeutel herausnehmen, salzen, auf ein gefettetes Blech legen und im heißen Ofen bei 200 Grad (Umluft 180 Grad) auf der 2. Schiene von unten solange braten, bis sie schön gebräunt sind. Das dauert ca. 35 Min. Danach Hitze abschalten und die marinierten Garnelen mit auf das Blech geben und ca. 5 Minuten mit der Resthitze garen.

Safran in 4 El heißem Wasser einweichen. Safran unter die Linsen mischen, salzen und pfeffern. 1 El Öl in einer Pfanne erhitzen, Kirschtomaten darin braten, bis sie aufplatzen. Tomaten, Hähnchenkeulen und Garnelen unter die Linsen mischen.

Zubereitungszeit 1 h 15 min.

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Gefüllte Fleischflädle

Warum in der Ferne schweifen, wo das Gute doch so nah ist? Heute gab es einen Klassiker der schwäbischen Küche, gefüllte Flädle – dieses Mal mit einer Farce aus der Masse von rohen Bratwürsten, Zwiebeln und Petersilie.

Gefüllte Flädle

========== REZKONV-Rezept – RezkonvSuite v1.4
Titel: GEFÜLLTE FLEISCHFLÄDLE
Kategorien: Backofen, Pfannkuchen, Gefüllt, Wurst
Menge: 4 Portionen

Zutaten

H PFANNKUCHEN
250 Gramm   Mehl
      Salz
4     Eier
1/2 Ltr.   Milch
100 Gramm   Butterschmalz
H FÜLLUNG
1     Zwiebel
1 Bund   Petersilie
1 Essl.   Butter
400 Gramm   Brät von rohen Bratwürsten
      – dazu die Haut der Bratwürste entfernen
H GRATINIEREN UND SERVIEREN
200 Gramm   Sahne
100 Gramm   Crème Fraîche
      Geriebenen Käse nach Geschmack
      Butter; für die Form
3 Essl.   Butter
3 groß.   Zwiebeln

Quelle

  Nach Rose Marie Büchele: Schwäbisch kochen, GU
  Erfasst *RK* 30.08.2002 von
  Ulli Fetzer

Zubereitung

Vorbemerkung:

Flädle sind dünne Pfannkuchen, die ganz nach Geschmack süß oder pikant gefüllt werden oder in Streifen geschnitten als Einlage für eine Fleischbrühe (Flädlesuppe) oder Tomatensuppe dienen.

Zubereitung Pfannkuchen:

Das Mehl, Salz und die Eier mit einem Schneebesen verrühren. Nach und nach die Milch dazugeben. In einer Pfanne etwas Butterschmalz erhitzen. Aus dem Teig nacheinander Pfannkuchen (pro Portion 2 Stück) backen. Dabei immer wieder etwas Butterschmalz in die Pfanne geben.

Den Backofen auf 200°C vorheizen.

Füllung und Fertigstellen:

Eine Zwiebel schälen und fein hacken. Die Petersilie waschen, trockenschütteln und ohne die feinen Stiele fein hacken. Die Butter in einer Pfanne erhitzen. Die Zwiebelwürfel und die Petersilie darin bei schwacher Hitze dünsten.

Das Bratwurstbrät mit der gedünsteten Zwiebel-Petersilienmasse mischen. Die Flädle mit der Masse bestreichen, aufrollen und nebeneinander in die mit Butter ausgepinzelte Auflaufform legen.

Sahne, Crème Fraîche und etwas geriebenen Käse verrühren und die Flädle mit dem Sahnegemisch begießen. Geriebenen Käse über die Flädle streuen und in der Mitte des Backofens in etwa 30 Minuten goldgelb ausbacken.

Die Zwiebeln schälen und in feine Ringe schneiden. Die Butter erhitzen und die Zwiebeln darin bei mitllerer Hitze goldgelb braten. Die Fleischflädle aus dem Backofen nehmen, mit den Zwiebelringen belegen und servieren.

Dazu Tomatensalat oder Blattsalate.

Im Originalrezept wird als Beilage Kartoffelsalat empfohlen. Das halte ich jedoch für etwas zu massig.

Statt Bratwurstbrät kann man auch Hackfleisch nehmen.

Die in Scheiben geschnittenen Flädle eignen sich sehr gut als Einlage in eine Fleischbrühensuppe (Brätstrudelsuppe).

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Schlachtplatte

Zu Silvester gab es bei uns wie fast immer Schlachtplatte.

Dass man dann im kommenden Jahr immer ausreichend Geld zur Verfügung hat, wissen wir allerdings erst seit dem Neujahrstag durch Bolli’s Beitrag Choucroute au champagne / Champagner-Sauerkraut.

Da haben wir ja echt ein glückliches Händchen gehabt 😉

Zur Schlachtplatte haben wir ein Schäufele in Filder-Sauerkraut 1 – 1,5 Stunden leise köcheln lassen und am Schluss noch die kleinen frischen schwäbischen Leber- und Griebenwürstchen hinzugegeben.

Schlachtplatte für zwei

Das Schäufele war ziemlich groß, d.h. wir werden noch ein Weilchen damit zu tun haben.

Schlachtplatte Portion

Die einzelne Portion, die wir noch mit Scheiben von der Semmelknödelrolle angereichert haben (Kartoffelpüree oder Salzkartoffel wären fast besser gewesen), war auch nicht von schlechten Eltern, aber es musste ja etwas Grundlage für den Champagner um Mitternacht geschaffen werden.

Rassiges Wurstgulasch

Auf der Webseite des Schweizer Fleischer-Fachverbands habe ich ein Rezept für einen Wurstgulasch gefunden. Da ich gerade ein paar geeignete Kochwürste im Kühlschrank hatte, habe ich es kurzerhand nachgekocht.

Rassiger Wurstgulasch

Ilka war zunächst sehr skeptisch, dann aber doch angenehm überrascht. Meine Wurstwahl, Regensburger und Rindswürste, hat wohl den Ausschlag gegeben. Weniger würzige Würste wie z.B. Frankfurter oder Bockwürste würde ich als weniger geeignet ansehen.

Dieses ‚Rassige‘ Wurstgulasch ist übrigens auch als Mitternachtssuppe sehr gut geeignet.

Rassiges Wurstgulasch

========== REZKONV-Rezept – RezkonvSuite v1.4
Titel: RASSIGES WURSTGULASCH
Kategorien: Eintopf, Wurst
Menge: 4 Personen

Zutaten

600 Gramm   Wurst, z.B. Cervelas, Schützenwurst,
      – Berner Zungenwurst oder Lyoner
     

(uf) Halb Regensburger und halb Rindswürste genommen

2     Rote Paprikaschoten
600 Gramm   Kartoffeln, geschält
100 Gramm   Speckwürfel
6     Zwiebeln, in Streifen geschnitten
2 Essl.   Paprikapulver edelsüss
2 Essl.   Tomatenmark
2 Essl.   Aceto balsamico
900 ml   Rinderbrühe
400 Gramm   Dosentomaten, geschält
1/2 Teel.   Kümmel
2 Teel.   Getrockneten Majoran
3     Knoblauchzehen, gepresst
1     Lorbeerblatt
1     Chilischote, in feine Ringe geschnitten, entkernt
      Salz, Pfeffer
200 Gramm   Crème fraîche

Quelle

  Nach http://www.qualiteduboucher.ch
  Erfasst *RK* 21.12.2007 von
  Ulli Fetzer

Zubereitung

Die Wurst je nach Sorte schälen und in dicke Scheiben schneiden. Die Papikaschoten entkernen und in grobe Stücke schneiden. Die Kartoffeln in grobe Würfel schneiden.

Einen Topf heiss werden lassen. Die Speckwürfel darin kräftig anbraten. Alle Zutaten bis auf Wurst und Paprika zugeben, aufkochen und bei mittlerer Hitze ca. 15 Min. köcheln lassen. Wurst und Paprika zugeben und 5 Min. mitköcheln. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.

In Suppentellern servieren und Crème fraîche dazureichen.

Dazu gab es selbstgebackenes Baguette aus Weinbrotteig. Wem der Aufwand zu groß ist, normales Baguette tut es natürlich auch.

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Das letzte Sommerkräutlein ist geerntet…

Heute habe ich meinen letzten Borretsch geerntet. Drei Nachtfröste hat er schon überlebt, aber einem weiteren wird er wohl nicht standhalten. Er durfte heute noch einmal meine Gurkenspaghetti und Bratwurst begleiten und nun heißt es auf den nächsten Sommer warten, bis er wieder kommt.

Borretsch

Er sieht noch überraschend kräftig aus, ein paar Zweige habe ich in eine Vase gestellt, erfahrungsgemäß halten sie sich da noch ein wenig. Leider habe ich keine Ahnung wie ich ihn konservieren könnte. Einfrieren bringt nichts, das habe ich versucht, das Ergebnis war nicht sehr überzeugend. Vielleicht kennt jemand von Euch eine Methode und verrät sie mir.

Borretsch mit Gurke

Blutwurstravioli mit Sauerkrautsauce

Zutaten für die Raviolifüllung
Zutaten für die Füllung

Füllung auf dem Ravioilteig
Füllung auf den Teigbahnen

Blutwurst ist bekannterweise nicht Jedermanns Sache, da scheiden sich wie bei vielen Lebensmitteln die Geister. Wir lieben sie, am liebsten die frischen, ungeräucherten Blutwürste, die man in der Schlachtplatte bekommt oder sich auch in Bratkartoffeln sehr gut machen. Sie lassen sich prima für den persönlichen Geschmack nachwürzen, so geschehen bei diesen Ravioli. Wir essen das nicht alle Tage, aber ab und an muß es einfach sein.

Die Sauerkrautsauce ist auch für uns eine neue Erfahrung, Sauerkraut haben wir noch nie zuvor püriert zu uns genommen. Um es vorweg zu nehmen, es hätte bestimmt genau so gut geschmeckt, wenn es nicht püriert gewesen wäre – vermutlich läßt die Sterneküche naturbelassenes Sauerkraut nicht zu 😉
Dennoch, die Zugabe von Sahne und Weißwein hat sich als sehr schmackhaft erwiesen.

Blutwurstravioli mit Sauerkrautsauce
========== REZKONV-Rezept – RezkonvSuite v1.4
Titel: BLUTWURSTRAVIOLI MIT SAUERKRAUTSAUCE
Kategorien: Teigware, Gefüllt
Menge: 2 Portionen

Zutaten

250 Gramm   Durumgrieß, alternativ Weizendunst
3     Eier
1     Eigelb
1 Essl.   Speiseöl
200 Gramm   Blutwurst
2     Schalotten, fein geschnitten
1/2     Apfel, fein gewürfelt
100 ml   Weißwein
100 ml   Sahne
200 Gramm   Sauerkraut
20 Gramm   Butter
      Zucker
      Salz, Pfeffer, Muskatnuss

Quelle

  Nach ARD-BUFFET
  Erfasst *RK* 21.02.2000 von
  Ilka Spiess

Zubereitung

Aus Mehl, Eiern, Öl, etwas Muskat und Salz einen festen Teig kneten. Diesen eine Stunde ruhen lassen.

(is) Ich bereite den Nudelteig immer schon am Vortag zu, da hat er Zeit sich zu entwickeln und zu entspannen und lässt sich prima verarbeiten.

In einer Pfanne eine fein gewürfelte Schalotte und die Apfelwürfel in etwas Butter anschwenken. Die Blutwurst zugeben und schmelzen lassen.

Den Teig dünn ausrollen, in zwei Hälften teilen, mit einem Eigelb bestreichen. Auf eine Hälfte mit einem Teelöffel kleine Blutwurstportionen geben. Die zweite Teighälfte darüber legen, Zwischenräume andrücken und mit einem Ausstecher Ravioli ausstechen.

Für die Sauce die restlichen Schalottenwürfel in Butter anschwenken, Sauerkraut zugeben, mit Salz und Zucker abschmecken.

Weißwein und Sahne zugeben und 15 Min. köcheln lassen. Danach alles gut durchmixen, bis die Sauce schaumig ist. Mit Pfeffer abschmecken.

Die Sauce auf Teller geben und die abgetropften Ravioli darauf anrichten. Mit Röstzwiebeln und etwas Petersilienoel garnieren.

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Gebratene Schinkenwurstscheiben mit Bratkartoffeln

Da Allerheiligen in einigen Bundesländern, so auch in Baden-Württemberg, Feiertag ist (nicht neidisch werden!!), hat sich der heutige Freitag als Brückentag angeboten. Es gab und gibt noch einiges zu tun, so musste es mit dem heutigen Mittagessen schnell gehen.

Da ich gelegentlich neben einem gebratenen Fleischkäse (→ Fellbacher Rostbraten) auch mal ganz gerne gebratene Schwäbische Schinkenwurst esse, habe ich kurzerhand ein paar Scheiben in die Pfanne gehauen. Dazu gab es gebratene Kartoffelwürfelchen aus rohen Kartoffeln und ein paar Röstzwiebeln.

Gebratene Schinkenwurstscheiben mit gebratenen Kartoffelwürfelchen

Ich denke, ein Rezept erübrigt sich.

Beim nächsten Mal werde ich zur Abwechslung Bierschinkenscheiben nehmen und diese vor dem Braten wie ein Schnitzel panieren. Mir schmeckt das 😉