Schokokuchen vom Feinsten….

Anfang der Woche wurde ich von meiner Tochter mit diesem Kuchen verwöhnt – winke, winke, Martina 😉

Er hat mir derart gut geschmeckt, daß ich ihn sofort nachbacken mußte. Er ist sündhaft gut, saftig schokoladig, nach viel mehr schmeckend. Leider ist die Sünde beim Verzehr gleich einprogrammiert, aber ab und an ist sündigen erlaubt.

Last but not least sei erwähnt, daß ich bisher keinen Kuchen kenne, der noch einfacher nachzubacken ist, erstaunlich bei einem solchen Prachtstück.

Liebhaber hat er auch schon gefunden, Petra von Brot und Rosen und Jutta von Schnuppschnüss sind ihm bereits erlegen. Jutta kam leider nicht mehr dazu ihn zu fotografieren, so schnell war er weg vielleicht bei der nächsten Auflage 😉 (Falsch gedacht, er wird noch nachgereicht)

Blitz-Schokokuchen

========== REZKONV-Rezept – RezkonvSuite v1.4
Titel: BLITZ-SCHOKOKUCHEN
Kategorien: Backen, Kuchen
Menge: 18 Portionen

Zutaten

200 Gramm   Zartbitterschokolade, (mit 70 % Kakaoanteil)
200 Gramm   Butter
200 Gramm   Zucker
200 Gramm   Gemahlene Mandeln
1/2 Pack.   Backpulver
1 Pack.   Vanillezucker
1 Prise   Salz
4     Eier
      Evtl. etwas Mehl
      — ich habe 2 gestrichene EL genommen
      Puderzucker, zum Bestäuben

Quelle

  Brigitte Rezept
  Erfasst *RK* 30.03.2003 von
  Ilka Spiess

Zubereitung

Schokolade in Stücke brechen und zusammen mit der Butter über dem heißen Wasserbad schmelzen lassen. Zucker, Mandeln, Backpulver, Vanillezucker, Salz und zum Schluss die Eier unterrühren.

Wenn der Teig sehr flüssig ist, eventuell noch 2-3 Esslöffel Mehl unterrühren. Schokoladenteig in eine am Boden mit Backpapier ausgelegte Springform (26 cm Ø) geben und im vorgeheizten Backofen bei 160 Grad, Umluft 140 Grad, Gas Stufe 2 etwa 40 Minuten backen. Nach dem Abkühlen sollte der Teig innen noch etwas klebrig sein.

Aus Papier 1,5 cm breite Streifen schneiden, auf den Kuchen legen und alles mit Puderzucker bestäuben. Papierstreifen vorsichtig abnehmen.

Schmeckt prima und schön saftig – für Diäten leider nicht geeignet bzw. für Aufbaudiät only 😉

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10 Gedanken zu „Schokokuchen vom Feinsten….

  1. Jutta

    Der Kuchen ist wirklich eine Pracht und extrem lecker – und fotografiert habe ich ihn auch. Ich wollte ihn nur nicht bloggen, bevor Du ihn vorgestellt hast, das Rezept stammt ja aus der RKSuite und war noch nicht veröffentlicht, da wollte ich nicht vorgreifen. Ich mache mich heute noch an den Blogeintrag. Übrigens schmeckt er einen Tag später noch besser, falls das überhaupt möglich ist. Dann ist er so richtig durchgezogen und hmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmm!!!!

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  2. nysa

    super.. hab ich auch schon bei brot und rosen gesehen. perfektes rezept und wird bestimmt bald von mir ausprobiert. lg und schönes we!

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  3. Petra

    Oh, sorry, dass ich ihn vor dir gebloggt habe. Ich wußte nicht, dass du ihn so bald nachbacken würdest.
    Also was ich noch sagen muß: der Kuchen ist einfach genial!!!
    Danke nochmals für das Rezept, liebe Grüße und schönes Wochenende

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  4. Ilka Beitragsautor

    @ Jutta – Es hat mich schon gewundert, daß es da kein Bild geben sollte 😉

    @ nysa – Du wirst es nicht bereuen, sogar ich als fleischfressende Pflanze finde ihn umwerfend.

    @ Petra H – Deiner sieht auch prima aus, scheint aus der gleichen Familie zu kommen 🙂

    @ Petra K – Überhaupt kein Problem, es lebe die Vielfalt 🙂

    Euch allen schönes Wochenende!

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  5. Heidi

    Meine Fotos sind leider nicht so schön wie Deine geworden weil als ich heute nach Haus kam, war meine liebe Familie über den Kuchen hergefallen gewesen und ich hab nur mehr den Rest fotografieren können. Aber er schmeckt wirklich total genial.
    Einen schönen Sonntag wünsch ich euch

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  6. Pingback: RezkonvSuite » Blog Archive » Auberginenravioli mit Brokkoli und Tomatensauce

  7. Charlotte Seibt

    Durch Zufall bin ich auf diesen wunderbaren Kuchen gestoßen und habe ihn nun schon 3 x (!!) in kurzen Abständen gebacken. Er ist für mich ein absoluter Gaumentraum 🙂 und der mit Abstand beste Schokoladenkuchen, den ich bisher nachgebacken habe. – Danke für das tolle Rezept.

    Ich hoffe, man ist mir nicht böse, daß mir der Boden (Pậte brisée) für den Einsatz bei süßen Tartes nicht zusagt (damit stehe ich wohl allein auf weiter Flur). Ich hatte bei Eva (Deichrunner) einen Kommentar hinterlassen.

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    1. Ulli

      Gerne geschehen. Schön, dass Dir der Kuchen so gut schmeckt.

      Was die pâte brisée betrifft, wir haben kein Problem damit, dass Du ihn für süßer Tartes nicht magst. Geschmäcker sind nun mal verschieden, so ist das halt 🙂
      Übrigens, in die Apfeltarte habe ich diesmal etwas Puderzucker in den Boden gemischt. Ich bemerkte geschmacklich keinen Unterschied. Möglicherweise wird die Konsistenz etwas anders, ich werde weiter testen.

      LG

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