Unsere Brotschüsseln haben uns so fasziniert, dass wir sie gleich noch einmal zum Einsatz gebracht haben. Dieses Mal haben wir sie mit einer herzhaften Kuttelsuppe gefüllt. Obwohl die Suppe um einiges flüssiger als das Gulasch war, haben sie auch dieses Mal hervorragend gehalten. Selbst nach der zweiten Portion Suppe sind sie nicht durchgeweicht. Sie haben also ihren Test für eine mitternächtliche Gulaschsuppe bestanden.
Das Rezept für die Brotschüsseln gibt es hier. Das Basisrezept für Kuttelsuppe hier.
Die Suppe haben wir dieses Mal besonders pikant abgeschmeckt. Mama Africa’s Zulusauce Habanero (Bezugsquelle: hier) ist zwar nicht gerade urschwäbisch, aber der Schwabe ist ja schließlich Kosmopolit 😉
Die Suppe samt Behältnis hat uns hervorragend geschmeckt.
Lecker! So eine Suppe würde mir jetzt schmecken!
Aber ich glaube, Kutteln kriege ich hier noch schlechter als Cranberries… obwohl, manchmal kriegt man Kuttelsuppe beim Türken – als „kosmopolitischer Schwabe“ (?!) ist mir das auch recht. 🙂
@Barbara
Wieso lässt Du Dir nicht einfach welche von Deinen Eltern besorgen, wenn Du wieder mal heimfährst? Beim Türken habe ich ehrlich gesagt noch nie welche gekauft.
LG
Auf die naheliegendsten Ideen kommt man irgendwie nie… 😉
Kutteln gibt’s hier, aber die Brotschüsseln muss ich echt mal in Angriff nehmen, ich finde, das ist ne super Idee!
Als ich Dein Rezept sah, musste ich an diese Snacks in Florenz denken, die Kutteln in Tomatensauce im Brötchen auf die Hand!
@Bolli
Ich bin auch ganz begeistert von Ilkas Brotschüsseln.
Apropos Florenz: Die Italiener wissen halt auch was gut ist 😉
LG